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POUTHIER, P., Ops et la conception divine de l'abondance dans la religion romaine jusqu'à la mort d'Auguste. École Française de Rome, Palais Farnèse, 1981. 366p. Original cloth. Pages a bit yellowed due to paper quality. Series: Bibliothèque des Écoles Françaises d'Athènes et de Rome, Fascicule 242. ‘Es ist ein Verdienst der Französischen Religionswissenschaftler, römische Gottheiten in Einzeluntersuchungen gründlich zu erforschen und darzustellen. P.'s. Studien gelten der Ops. Sein Werk is sorgfältig gegliedert. (…) Der Gewinn der Untersuchungen P.'s liegt in der Verknüpfung des Opskultes mit den jeweiligen Vorstellungen der Zeit: die Göttin der ‘rive gauche’ mag zwar trotz dieser Herkunft zum ‘harten Kern’ der satirischen Gottheiten Garros gehören, ist aber auch als republikanische Göttin dem königlichen Ritual in räumlicher wie inhaltlicher Nähe zu Vesta verpflichtet, deren Tabus jedoch von P. irrig datiert werden. Mit dem Schritt aufs Kapitol befreit sich Ops (…) aus den Bindungen zum ‘Hinterland’ und gewinnt im Ramen ‘Städtischen’ Kultes abstrakten Charakter, wie die ciceronische Auffassung der Göttin lehrt. P. ordnet die an Männern wie Calatinus und Delmaticus erkennbaren Strömungen überzeugend der Entwicklung und Ausgestaltung des Opskultes zu, eines ‘cutte jolien, qui s’appuie de plus en plus sur und certaine idée de la ville’. Einleuchtend ist auch der Hinweis auf das Interesse des Augustus an der Möglichkeit, einen alten, in sich längst veränderten Kult zu neuem Leben zu erwecken.’ (GERHARD RADKE in Gnomon, 1982, pp.457-61). From the library of Prof. Carl Deroux. € 45.00 (Antiquarian)